Menstruation
Der Menstruationszyklus
Etwa alle 28 Tage reift ein Follikel in den Eierstöcken
der Frau heran und gibt beim Eisprung eine reife Eizelle ab. Sie wandert dann
von den Eierstöcken über die Eileiter zur Gebärmutter. Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird, dann wird
die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen. Dabei kommt
es zu einer Blutung, die man Menstruation, Regel oder Periode
nennt.
Der Menstruationszyklus von ca. 28 Tagen kann von einigen Faktoren
beeinflusst werden. Stress, Reisen, starkes Untergewicht oder
Übergewicht und Hormonstörungen.
Der Menstruationszyklus beginnt mit der Menstruationsblutung,
deren Stärke und Dauer von Zyklus zu Zyklus variieren
kann und zwischen einem und acht Tagen dauert. Die Menge des
ausgeschiedenen Blutes entspricht ca. zwei bis drei Teelöffel.
In der nächsten Phase des Menstruationszyklus Produzieren
der Hypothalamus und die Hirnanhangdrüse Hormone, die
die Follikel in den Eierstöcken stimulieren und die
Reifung auslösen. Das reifende Follikel veranlasst die
Produktion von Östrogen, die zur Gebärmutter zum
Aufbau der Gebärmutterschleimhaut veranlasst.
Wenn die Eizelle reif ist, wird sie vom Follikel
ausgestoßen. Der Eisprung findet ca. 14 Tagen nach dem
Beginn des letzten Menstrubationszyklus statt. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis an höchsten.
Die Gebärmutterschleimhaut verdickt sich, durch Hormone,
die von dem zurückgelassenen Gelbkörper im Eierstock
produziert werden.
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