Impotenz und die
Psyche
Der Körper ist keine Maschine, auch wenn
wir es häufig gerne so hätten. Dies zeigt sich besonders
im Bereich der Potenz. Bereits kleine Störungen können
die Potenz reduzieren.
Psychische Gründe für Impotenz
Angst keine Erektion zu bekommen
Während eine Frau eine mangelnde sexuelle Erregung verbergen
kann, ist sie beim Mann offensichtlich. Die Medien und die
Gesellschaft vermittelt das Bild des allseits bereiten Mannes
und baut dadurch eine hohe Erwartungshaltung auf. Das Bedürfnis
nach Sexualität ist aber nicht immer gleich. Viele Faktoren
wie Müdigkeit, Stress, ungelöste Probleme oder Probleme
in der Partnerschaft beeinflussen sehr stark die Libido.
Ungenügende Erregung
- ungenügende Erregung, weil der Sex
mit dem Partner langweilig geworden ist.
- ungenügende Erregung durch Überflutung
mit sexuellen Reizen. (z. B. Medien)
Die Lösung für psychische Probleme
ist in vielen Fällen ein offenes Gespräch mit dem
Partner über die Wünsche, Fantasien und Vorlieben.
Wenn Sie morgens eine Morgenerektion haben
oder das Glied bei der Selbstbefriedigung steif wird, dann
liegen meist psychische Gründe vor, weshalb es beim Geschlechtsverkehr
nicht klappt.
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Die
Angstfalle
Nahezu jeder Mann hat schon einmal die Situation
erlebt. Viel Stress im Beruf, die Gedanken ganz woanders oder
einfach nur Müdigkeit und schon wird nichts aus der heißen
Liebesnacht. Aufgrund der großen Erwartungshaltung,
die in die männliche Potenz gesetzt wird, besteht die
große Gefahr, dass der Mann sich als Versager fühlt.
Beim nächsten Mal kann sich schon die Befürchtung
aufgebaut haben, dass es wieder nicht klappt. Schon alleine
wegen dieser Angst und der Konzentration auf die eigene Erektion
ist die Wahrscheinlichkeit einer zweiten Schlappe sehr hoch.
Wiederholt sich diese Erfahrung kann daraus schnell ein echtes
Problem werden.
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