Impotenz und Fahrradfahren
Beim Fahrradfahren lastet ein großer
Teil des Körpergewichts auf den Genitalien, während
beim normalen Sitzen das Gewicht von den Sitzknochen und Pobacken
getragen wird.
Untersuchungen haben gezeigt, dass besonders bei einem schmalen
Rennsattel regelmäßige Radfahrer signifikant häufiger
unter Erektionsstörungen leiden als andere Sportler.
Weit verbreitet sind ein Taubheitsgefühl im Penis und
Gefühlsstörungen bei der Ejakulation.
Auch wenn diese Symptome nur bei Sportlern
auftreten, die viel und regelmäßig Fahrrad fahren,
sollten Sie möglichst auf harte, ungepolsterte und schmale
Rennsättel verzichten. Auch alle halbe Stunde eine Minute
im Stehen zu fahren entlastet die Gefäße und die
Prostata. Eine hohe Lenkereinstellung reduziert auch den Druck
auf den Unterleib und ermöglicht eine normalere Sitzhaltung.
Hilfreich ist es auch den Sattel leicht nach vorne zu neigen.
Begeisterte Fahrradfahrer sollten zu einem
speziell geformten Sattel greifen. Angeboten werden spezielle
Gelsättel und Sättel mit einer Furche in der Mittel.
Auch Frauen leiden manchmal unter einem Taubheitsgefühl
in der Klitoris, Schwellungen, Druckstellen und Blut im Urin.
Es wird berichtet, dass Fahrradfahrerinnen häufiger als
andere Sportlerinnen Orgasmusschwierigkeiten haben.
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