Potenzmittel Cannabis?
Cannabis ist der wissenschaftliche Ausdruck
für Hanf. Die weibliche Hanf-Pflanze entwickelt den Wirkstoff
Tetrahydrocannabinol, kurz THC genannt.
Aus Cannabis werden folgende Drogen hergestellt:
- Marihuana (Gras) aus den getrockneten Blüten,
Blättern und Stängelspitzen der weiblichen Cannabispflanze
- Haschisch (Dope, Shit) aus dem Harz der
weiblichen Cannabispflanze
Cannabis kann sowohl positiv als auch negativ
den momentanen Gefühlszustand verstärken. Cannabis
bewirkt Gefühle wie Entspannung, innere Ruhe, Ausgeglichenheit,
Wohlbefinden, leichte Euphorie und eine Befreiung von Ängsten.
Die Kommunikationslust wird erhöht. Darüber hinaus
wird das sexuelle Empfinden gesteigert.
Cannabis gilt im Fernen Osten seit Jahrhunderten als Aphrodisiakum.
Cannabis reduziert wie Alkohol die Hemmungen und erhöht
so die Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. Sexuelle Fantasien
werden angeregt und so die Erregung erhöht. Cannabis
versetzt nicht nur in einen entspannten Gemütszustand,
sondern erhöht auch den Tastsinn und bei vielen Männern
die Orgasmusintensität. Der Serotoninspiegel im Körper
wird durch die Droge gesteigert und erzeugt Zufriedenheit
und Glück.
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Neben
der psychischen und physischen Abhängigkeit führt
Cannabis bei längerer Anwendung zu Impotenz. Darüber
hinaus zu Erkrankung der Atemwege (Lungenkrebs), Einschränkung
der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
(z. B. Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit, abstraktes
Denken, Kurzzeitgedächtnis) und lässt latent vorhandene
psychische Erkrankungen ausbrechen.
Bei Cannabis entwickelt sich keine körperliche
Abhängigkeit. Häufig unterschätzt und viel
gravierender, da schwerer in den Griff zu bekommen, ist die
psychische Abhängigkeit. Der Konsum von Cannabis kann
schnell zur Gewohnheit werden, weil die Wirkung als angenehm empfunden
wird. Schon bald lernt der Konsument, dass man Ärger,
Frust und Probleme mit der Droge verdrängen kann und mit angenehmen
Gefühlen belohnt wird. Wer Drogen häufiger anwendet,
verlernt nach und nach negative Gefühle und Probleme auf andere Weise zu bewältigen. Die Droge wird bald zum ständigen Begleiter,
zur Fluchtmöglichkeit und zum scheinbaren Problemlöser.
Schon nach kurzer Zeit kann man ohne die Droge nicht mehr
Spaß haben, Menschen kennenlernen und eine befriedigende
Sexualität erleben.
Cannabis fällt unter die Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG). Bereits Ihr Besitz ist verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden.
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