Die Gebärmutter
Die Gebärmutter (Uterus) einer erwachsenen
Frau hat in etwa die Größe einer Faust und die
Form einer auf den Kopf gestellten Birne. Mit ihrem offenen
Ende (Muttermund) ragt sie in die Scheide hinein.
Die Gebärmutter besteht aus kräftigen
Muskelfasern, die wie ein Netz angeordnet sind. Aus diesem
Grund kann sich die Gebärmutter während der Schwangerschaft
auf das Achtfache der normalen Größe ausdehnen.
Die Muskulatur wird während der Geburt benötigt
um durch rhythmische Muskelkontraktionen (Wehen) das Kind
aus der Gebärmutter zu schieben. Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen ist die Gebärmutter kein Hohlraum, sondern normalerweise zusammengefaltet.
Die Frau kann oben, am hinteren Ende der Scheide, das untere Ende der Gebärmutter als feste halbkugelförmige Vorwölbung mit einem kleinen Grübchen in der Mitte - dem äußeren Muttermund - fühlen. Nach oben

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Aufgabe der Gebärmutter
Die Gebärmutter nimmt die befruchtete Eizelle auf und versorgt sie mit Blut und Nährstoffen. Sie bietet dem heranwachsenden Kind so lange Schutz bis es geboren wird.
Alle vier Wochen bereitet sich die Schleimhaut der Gebärmutter auf die Aufnahme einer befruchteten Eizelle vor. In der ersten Zyklushälfte wächst die Schleimhaut auf die vierfache Dicke. Nach dem Eisprung lagern sich besonders viel Zucker, Eiweiß und Fette in der Gebärmutterschleimhaut ein, um die Eizelle ernähren zu können. Kommt es während des Zyklus nicht zu einer Befruchtung, wird die oberste Schicht der inzwischen angewachsenen Schleimhaut abgestoßen und es kommt zur Monatsblutung.
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