Schadstoffe in Lebensmitteln Wichtige Schadstoffe in der Nahrung
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  Risikobewertung von Schadstoffen      Pestizide
  Lebensmittelzusatzstoffe      Schwermetalle
  Leitungswasser: Qualität      Nitrate
  gentechnisch veränderte Lebensmittel      Biogene Inhaltsstoffe
  Gift in der Nahrung      Dioxine und Furane
       Strahlenbelastung

Acrylamid

Acrylamid ist ein Beispiel dafür, wie bei der Herstellung bzw. Zubereitung von Lebensmitteln gesundheitlich schädliche Substanzen entstehen können.

Acrylamid entsteht beim Bräunungsprozess bei sehr hohen Temperaturen. (Frittieren, Backen, Braten und Grillen)

Aus den Zucker- und Eiweißbausteinen von Getreide und Kartoffelprodukten entstehen unter diesen Bedingungen Acrylamid.

Besonders Chips und ähnliche kartoffelbasierte Knabberartikel, Pommes frites, Kekse weisen häufig hohe Mengen an Acrylamid auf.

Acrylamid wird als potenziell krebserregend und erbgutschädigend eingestuft.

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Tipps um Acrylamid zu vermeiden / reduzieren

  • Starke Bräunung von Pommes-Frites, Blechkartoffeln, Toast, Brot, Pizza und Plätzchen vermeiden.
  • Beim Backen und Frittieren extrem hohe Temperaturen vermeiden. (Frittieren < 175 C, Backen < 200 C, Backen Umluft < 180 C)
  • Möglichst wenig Produkte mit hoher Acrylamidbelastung konsumieren, wie: Chips, Kekse, Pommes-Frites usw.

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