Entstehung von Yoga
Yoga ist eine Meditationslehre aus Indien
und hat religiöse Ursprünge. Einige Körperstellungen
("Asanas") sind schon seit dem 2. Jahrhundert v.
Chr. als Yogasutra bekannt.
Formen des Yoga
Es gibt verschiedene Formen des Yoga, z. B.
die klassische Form "Hatah-Yoga" mit eher einfachen
Körper- und Atemübungen sowie das dynamischere und
spirituellere "Kundalini-Yoga", bei dem der Atem
stärker gepresst wird. Neue Formen wie "Power-Yoga"
verbinden die einzelnen Positionen ("Asanas") miteinander.
Yoga als Therapie
Yoga ist keine Therapieform im klassischen
Sinne, kann aber durchaus auch therapeutische Effekte haben.
Die Philosophie des Yoga besteht darin, den Menschen in seiner
Gesamtheit (Geist und Körper) anzusprechen. Der Hauptanwendungsbereich
bzw. die Hauptzielrichtung des Systems liegt in der Prävention
von Erkrankungen. Allen drei Formen ist gemeinsam, dass sie
beweglicher machen, den Körper besser durchbluten und
den Kreislauf stabilisieren. Durch die regelmäßige
Anwendung des Yoga kommt es sehr häufig zu
psychischem und physischem Wohlbefinden und einer allgemeinen
Förderung der Gesundheit.
Der schweizerischen
Yoga-Gesellschaft zufolge zeigten Erfahrungen, dass durch
eine regelmäßige Yogapraxis die hormonelle Steuerung
und das Nervensystem wie auch die Verdauung positiv beeinflusst
werden können. Im weiteren wirkt Yoga stressbedingten
Störungen wie Bluthochdruck, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen
usw. entgegen, fördert die Konzentrationsfähigkeit
und bewirkt eine innere Ausgeglichenheit. Yoga empfiehlt sich
für Asthmakranke als auch für Personen, die unter
Rückenschmerzen leiden.
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