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Künstliche Befruchtung (Insemination)

Künstliche Befruchtung

In Deutschland werden jährlich ca. 50.000 künstliche Befruchtungen durchgeführt. Man spricht von einer künstlichen Befruchtung, wenn instrumentell Samen in die Vagina bzw. die Gebärmutter übertragen wird. Die Voraussetzung für eine künstliche Befruchtung ist, dass ein Eibläschen herangereift ist und kurz vor dem Eisprung steht. Der Mann spendet seinen Samen, indem er in ein Glasröhrchen onaniert. Innerhalb einer halben Stunde sammeln sich die Spermien im oberen Bereich des Röhrchens. Dort werden sie mit einer Spritze aufgezogen und mit einem dünnen Kunststoffschlauch direkt in die Gebärmutter gespritzt. Der Eingriff ist schmerzlos. Nach der Insemination bleiben die Frau noch etwa zehn Minuten auf dem Untersuchungsstuhl liegen. In den nächsten Tagen wird es sich dann zeigen ob die Behandlung erfolgreich war.

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Wann zahl die gesetzliche Krankenkasse die künstliche Befruchtung?

Damit die gesetzlichen Krankenkassen 50 % der Behandlungskosten für eine künstliche Befruchtung übernehmen müssen folgende Kriterien erfüllt sein:

  • Die Frau muss zwischen 25 und 40 Jahre alt sein.
  • Der Mann muss zwischen 25 und 50 Jahre alt sein.
  • Beide Partner müssen verheiratet sein.
  • Beide Partner dürfen kein HIV haben und müssen gegen Röteln geimpft sein.
  • Andere Maßnahmen sind nicht möglich, nicht zumutbar oder haben keine Aussicht auf Erfolg.
  • Die verwendeten Ei- und Samenzellen müssen von den Ehepartnern stammen.

Je nach Maßnahme werden zwei bis acht Versuche bezuschusst.

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