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Laufband-Training

Laufband-Training

1. Aufwärmen

Unabhängig ob Zuhause oder im Fitnessstudio trainiert wird, das Aufwärmen wird allzu gerne ausgelassen. Meist wird sofort mit dem Training, mit der üblichen Belastung, begonnen. Der gesamte Körper wird damit unnötig belastet und die Wahrscheinlichkeit für Sportverletzungen erhöht sich erheblich.

Der Körper benötigt zumindest 5 Minuten um sich von Ruhe auf Belastung umzustellen. Zum Beispiel wird während dieser Zeit das Blut umverteilt, von den Verdauungsorganen zu den Muskeln. Der Stoffwechsel wird erhöht. Die Belastbarkeit der Herz-Kreislauf-Systems und des Bewegungsapparats, inklusive der Bänder und Gelenken, wird erhöht.

Beginnen Sie das Training deshalb immer mit einigen Minuten schnellem Gehen, gefolgt von einigen Minuten schnellem Walken.

Auf das Dehnen vor dem Training können Sie gerne verzichten, aber schlampen Sie bitte nicht bei dem Aufwärmen!

2. Laufband-Training

Jedes moderne Laufband bietet eine Reihe von Trainingsprogrammen. Nutzen Sie diese Programme und trainieren Sie auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Belastungen. Das beliebte Laufen mit einer konstanten Geschwindigkeit eignet sich hauptsächlich zum Kalorienverbrennen. Bei einem Intervalltraining (wechselnde Geschwindigkeiten) verbrennen Sie nicht nur Kalorien, sondern verbessern nebenbei erheblich schneller Ihre Leistungsfähigkeit.

Gerade am Anfang gilt die Trainingsregel: "Dauer geht vor Geschwindigkeit". Erhöhen Sie bitte erst die Geschwindigkeit oder die Steigung, wenn Sie eine halbe Stunde ohne Unterbrechung auf dem Laufband trainieren können.

Training mit Steigung

Durch die Einstellung einer Steigung kann die Intensität des Trainings erhöht werden. Neben dem erhöhten Kalorienverbrauch wird dadurch auch die Muskulatur verstärkt trainiert.

Aufwärtslaufen, egal ob auf dem Laufband oder im Park führt zu einer deutlich höheren Belastung der Füße, der Achillessehne, der Knöchel, Knie, Hüfte und Rücken. Damit der Körper sich an diese Belastung gewöhnen kann sollten Sie am Anfang die Steigung nur um je 3 Prozent steigern. Die maximale Steigung sollte 15 Prozent betragen.

Zwischenzeitlich sollten Sie regelmäßig immer mal wieder ohne Steigung trainieren. Wenn es beim Laufen oder Walken mit Steigung zu Schmerzen kommt, dann sollten Sie die Steigung wieder senken, bis sich Ihr Körper an die neue Belastung angepasst hat.

Gerade nach dem Bergauflauf nicht das Dehnen vergessen!

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Tipps für das Laufband-Training

  • Beginnen Sie das Training immer langsam.
  • Steigen Sie nur auf ein stehendes oder sehr langsam laufendes Band.
  • Benutzen Sie die Armstützen nur am Anfang. Sobald Sie sich an das Laufen auf dem Laufband gewöhnt haben, sollten Sie sich nicht mehr festhalten. Sie verbrennen sonst weniger Kalorien und bewegen sich unnatürlich.
  • Blicken Sie immer nach vorne und konzentrieren Sie sich auf das Laufen. Drehen Sie sich bitte nicht um. Sobald Sie nicht mehr nach vorne blicken besteht die große Gefahr, dass Sie neben das Laufband treten und stürzen. Durch Unaufmerksamkeit kann es besonders bei höheren Geschwindigkeiten zu ernsthaften Verletzungen kommen. Die Füße folgen normalerweise Ihren Augen. Eine hübsche Frau rechts und schon treffen Ihre Füße nicht mehr mittig das Laufband. Es besteht eine starke Sturz- und Verletzungsgefahr, wenn Sie mit Ihren Füßen das Laufband auch nur teilweise verlassen!
  • Auch auf einem gut gedämpften Laufband sollten Sie immer Walking- oder Joggingschuhe tragen.
  • Beim Laufen auf dem Laufband kommt es leicht zu einer Überforderung. Besonders Anfänger sollten regelmäßig ihren Puls überprüfen und gegebenenfalls die Geschwindigkeit reduzieren.
  • Vorsicht beim Absteigen von einem Laufband. Reduzieren Sie immer zuerst die Geschwindigkeit. Springen Sie niemals von dem laufenden Laufband!

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